So könnte bald der Jugendraum aussehen

Wir haben einen Freund gefragt ob er Bock hätte den Club neu zu gestalten, 2 Entwürfe kamen zurück, ziemlich fett wie wir finden. jcbhgraffnew2
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Ab Freitag wieder Freizeitsport

Jugendraumborkwalde

Wie auch in den letzten Jahren besteht über die Wintermonate jeden Freitag die Möglichkeit in der Turnhalle Borkheide von 16.00 bis 17.30 Uhr Sport zu treiben. Je nach Teilnehmerzahl und Interessenlage entscheiden wir uns was, wie gespielt wird. Spass und Sport sind garantiert.
Infos gibt´s wie immer bei Stephan unter 017610049834

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Gesundheitswoche 2013

Auch in diesem Jahr erwartet Sie ein vielfältiges Programm. Vom 9.09 bis 14.09.2013 stehen Angebote rund um das Thema „Gesundheit“ für jung und alt in Borkheide und Borkwalde bereit.

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Jugendliche zeigen Senioren das Internet

Jugendraumborkwalde

Jugendliche zeigen Senioren das Internet.

29.05.2013 ab 16.00 Uhr im Jugendraum Borkheide

Gerne helfen wir unseren lieben Omis und Opis bei Problemen mit dem Rechner, zudem helfen wir bei der Einrichtung einer eigenen Emailadresse, zeigen und erklären viele nützliche Dinge die man mithilfe eines Computers und dem Internet tun kann.

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Babysitterführerschein

Babysitterführerschein

Wir bieten: Ausbildung zum Babysitter durch Mitarbeiterinnen aus dem Familienzentrum Borkheide-Borkwalde / Familienzentrum Beelitz
Für: Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren (§5, Abs. 3 Jugendarbeitsschutzgesetz)
Zeit: 2 x 5h theoretische Ausbildung im Familienzentrum
4h Praktikum im Familienzentrum
1. Hilfe Kurs für Babys und Kleinkinder
Kosten: 20 Euro
Inhalte: Entwicklungskalender
Ernährung und Pflege
Betreuung / Beschäftigung
Erziehungsthemen (Kommunikation, Anerkennung/Begleitung, Schlafen, Rituale, Grenzen)
Erste Hilfe Kurs für Babys und Kleinkinder

Am Ende bekommt jeder Teilnehmer/in ein Zertifikat und
wird in unsere Babysitterbörse aufgenommen!

Anmeldungen: fz.borkheide-borkwalde@job-ev.de oder 0176 100 49 825

Öffnungszeiten

Die meisten Besucher des Jugendraumes wissen wann dieser geöffnet hat, dennoch wollen wir daraus kein Geheimnis machen. Zudem besteht das Angebot an 1-2 Samstagen je Monat zu öffnen, sofern ihr dafür Interesse bekundet und es rechtzeitig mit uns besprecht. Es kann auch mal vorkommen das der Jugendraum auch schon vor 16.00 Uhr offen hat, natürlich geht es auch hin und wieder länger als hier planmässig festgelegt.

Öffnungszeiten Jugendraum Borkheide:
Mo – Do 16.00 bis 20.00 Uhr
Fr 16.00 bis 22.00 Uhr

Dem Alltagsrassismus auf der Spur – Teil 1

Gerade in den ländlichen Regionen ist Stigmatisierung und Ausgrenzung „Andersartiger“ immer und gerade im Alltag ein Thema, welches oft verharmlost wird. Ob es nun homophobe, sexistische oder rassistische, im klassischen Sinne, vollzogene Äußerungen sind und von wem diese kommen, haben wir in einem medialem Projekt erforscht. Hauptbestandteil war eine Interviewreihe, in welcher die beiden folgenden Fragen gestellt werden:

1. „Finden Sie dass das Wort „schwul“ ein Schimpfwort ist?“
2. „Finden Sie dass das „Neger“ ein Schimpfwort ist?“
Wenn Ja/Nein, warum?

Dieses Projekt wurde gefördert durch den lokalen Aktionsplan LAP „Hoher Fläming“.
http://www.lap.pogo-belzig.de/

Gesundheitswoche 2012

Das Netzwerk „Jugend und Soziales“ veranstaltet auch in diesem Jahr eine themenspezifische Veranstaltungswoche, Themen rund um Gesundheit werden in vielen Veranstaltungen innerhalb einer Woche einem breitem Publikum zugänglich gemacht, dabei wurden besonders lokale Akteure einbezogen und somit ein tolles Programm für jede Altersgruppe ausgearbeitet.

Das PDF mit dem Programm finden Sie . hier

Fassadengestaltung fertig gestellt

Endlich wurde beendet, was vor langer Zeit begonnen wurde, der Jugendraum Borkheide hat nun eine recht ansehnliche Fassade. Das ursprünglich aus einer Kooperation mit dem Graffitikurs der Jugendeinrichtung Carat entstandene Projekt, die Fassade neu zu gestalten, wurde erfolgreich beendet.

Ein kurzer Reisebericht

Die Jugendlichen Stefan Skilandat und Christopher Heyder haben auch im Jahr 2011 ehrenamtlich den Bolzplatz abgeschlossen. Die Waldgemeinde Borkwalde honorierte diese ehrenamtliche Arbeit, wie auch schon im Vorjahr, diesmalig mit einem Zuschuss von 200,- Euro für eine erlebnispädagogische Reise. Ursprünglich war der Plan, eine große Wanderung in Richtung Ostsee zu unternehmen, da jedoch zwei der fünf geplanten Teilnehmer kurzfristig absagten, wurde die Reise abgespeckt und der finanzielle Rahmen neu geprüft. Wir einigten uns auf eine dreitägige Kanutour in einem 4er Canadierkanu rund um Potsdam. Am Dienstag, dem 29.05., trafen wir uns am Vormittag um alle nötigen Vorkehrungen zu treffen und gemeinsam Lebensmittel zu kaufen. Gegen 15.00 Uhr bestiegen wir unser Boot, welches uns in den kommenden zwei Tagen durch seichte und wilde Gewässer tragen sollte. „Schlauerweise“ entschieden wir uns, zuerst vom Bootsverleih Sanssouci Richtung Werder gegen den Wind zu paddeln. Nachdem wir den ersten See unter rauen Bedingungen überquert hatten, war schnell klar, dass wir beim Verpacken von wichtigen Utensilien zum trockenen Schlafen bessere Prioritäten setzen müssen. Gut gepackt mit ausgeschöpftem Boot und getrockneten Schlafsäcken war unser Tagesziel, hinter Werder ein lauschiges Plätzchen zum Übernachten zu finden. Dieser Plan ließ sich auch am Rande unserer Kräfte und kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch umsetzen. Schnell war eine Plane gespannt und ein Feuer entfacht. So konnte man beim Garen der Lebensmittel den erlebnisreichen Auftakt Revue passieren lassen, um dann erschöpft unter freiem Himmel einzuschlafen. Ein paar Spaziergänger bei ihrer Hunderunde betrachteten unser seltsames Lager  mit offenbarem Schmunzeln im Gesicht. Eine frische Dusche bot uns jedoch niemand an. Schnell verteilten sich die Aufgaben wie Frühstück machen, Sachen packen und das Stück Natur wieder in seinen ursprünglichen Zustand setzen von selbst und wir saßen wieder hintereinander in unserem Kanu. Selbstverständlich kam der Wind von vorn. Nach zwei Stunden Paddelei mit lautstarkem Motivationsgesang, erreichten wir Töplitz, wo wir uns eine leckere Tasse Kaffee und den dadurch legitimierten Besuch einer sanitären Einrichtung versprachen. Obwohl wir wie eine Räuberbande anmuteten, empfing man uns im hiesigen Gasthaus doch sehr herzlich. Nach einer weiteren Stunde des gegen den Wind Paddelns erreichten wir die Kanaleinmündung, welche uns ruhigere Gewässer und weniger Gegenwind versprach.  Nach einem kurzem Snack und dem Bewusstsein, dass die Hälfte und das Schwierigste hinter uns lagen, fuhren wir etwas entspannter weiter. Diverse Experimente, die Windkraft für unser Vorankommen zu nutzen, blieben nicht aus. Nach acht Stunden Paddelei erreichten wir völlig erschöpft ein wunderschönes Stück Natur weitab jeglicher Zivilisation am Jungfernsee. Aus Fehlern gelernt, wurde diesmal ein gemütliches Lager mit einer Plane überspannt und der Rest des Abends wurde der Zubereitung von Nahrung, deren Zufuhr sowie guten Gesprächen unter vier Abenteurern gewidmet. Dritte und leider schon letzte Etappe war der Weg vom Jungfernsee durch Potsdam zu unserem Bootsverleih. Am Aldi in der Berliner Straße kann man mit dem Boot anlegen. Diese Einkaufsmöglichkeit nutzten wir für ein ausgiebiges Frühstück und den Besuch des Oberstufenzentrums „Johanna Just“.

Ungewohnt anders erlebt man die Stadt Potsdam aus der Perspektive, des auf der Havel Schwimmenden. Beim Passieren der Insel Hermannswerder setzte ein steter Regen ein, welcher uns offenbar in der Entscheidung zu bestärken schien, dass die Reise ihrem Ende zugeht. Gegen 16.00 Uhr hatten wir alle Formalitäten am Bootsverleih geklärt und sortierten unser Gepäck, sodass ziemlich plötzlich alles vorbei war.

Es war ein etwas zu kurzer, doch wunderbarer Abschluss einer kleinen Borkwalder Ära, denn die beiden genannten Jugendlichen gehen fortan mit einem ABI in der Tasche einen Bildungsweg, welcher mit ziemlicher Sicherheit nur selten Besuche in der Heimat Borkwalde zulässt.